Die Vielfältigkeit des plastischen Gestaltens fasziniert mich.

Und das handwerkliche Tun hierzu: zeichnen und formen, gießen, kleben, löten und schweißen, hobeln, sägen und schleifen, schleppen und schlagen, vom groben Wirken bis ins feinste Detail.

Intensives, schon fast meditatives Gestalten geht einher mit robustem, vielfältigem Handwerk. Das ist der besondere Reiz, das ist die Herausforderung, bedeutet Neues lernen, Wirken und Schaffen.

Arbeit an der Wachsfigur Tom-Tom
Metallarbeiten

Ideen haben, kreativ sein, sinnieren, grübeln und tüfteln, das kann ich überall und immer. Auch die Realisation neuer Ideen und Objekte ist nicht an einen bestimmten Ort gebunden, sondern an das Projekt selbst.

Die Werkstatt findet sich immer dort, wo es das jeweilige Projekt und die Idee verlangen: an der Werkbank, am Küchentisch, auf der Terrasse und im Grünen. Allein und gemeinsam mit Kollegen und Freunden. Spaß inklusive.

So nimmt der neue Gedanke Gestalt an, und es formen sich immer wieder neue Projekte, schöne Dinge, schräge Objekte oder herausfordernde Aufgaben.

Das ist der Plastikant.

CV: *1966, Abitur, Volontariat zum Redakteur, selbstständig und angestellt tätig als Journalist und Kommunikationsberater für Unternehmen, Verbände und Konzerne.

Lebensmittelpunkt in Bonn. Immer wieder mit vielfältigen Spielarten kreativen Schaffens in Berührung und selbst aktiv. Früher auf künstlerischer Entdeckungstour mit Pinsel und Spachtel. Später „Wortbildner“, mit Stift und Papier, dann mit Schreibmaschine und Computer.

Seit 2017 mit Leidenschaft Plastikant.

Der Drache von Wachtberg - Patina
Schleifen der Holzskulptur